1943 darf ein CICR Mitarbeiter das erste Mal das Modell-KZ Theresienstadt, unweit von Berlin, besichtigen. Was er dort sieht ist ein Ghetto das wie eine fast normale Kleinstadt organisiert ist, durch die er vom jüdischen Bürgermeister geführt wird. Hier lebt man zwar nicht im Wohlstand, aber es geht allen gut. Die Kinder spielen, Liebhaber haben Zukunftspläne, … Aber was, wenn alles nur eine Illusion ist? Das Stück basiert auf wahre Gegebenheiten über dieses KZ das eigens zu Propagandazwecken gebaut wurde. Derjenige der gekommen war um zu sehen hat nichts gesehen.